Elf Mal Erleichterung nach dem Cambridge-Examen

"Wir haben es geschafft!“ – Das ist wohl der erste Gedanke von uns allen, als wir den Prüfungsraum nach dem dritten Prüfungsblock, dem 15-minütigen Speaking-Exam, verlassen. Wir, das sind Alex, Borëbardha, Fouad, Julia, Lena, Nikola, Nina, Ritika, Simon, Vanessa und ich, Lea. Wir haben gerade unser Cambridge-Examen abgelegt und sind ziemlich erleichtert, dass es vorbei ist, auch wenn es nicht so schwer war, wie wir gedacht hatten. Natürlich hatten wir uns Sorgen gemacht, aber insgeheim wussten wir doch, dass es nicht sooo schlimm werden würde. Ob auch alle bestanden haben, erfahren wir Ende ...
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Glänzendes Silber errechnet

Gegen 197 helle Köpfe ist Raymond Chen angetreten, um sich mit den Mathe-Assen aus ganz Deutschland zu messen. Bei der Bundesrunde der 54. Mathematik-Olympiade in Cottbus hat sich der Neuntklässler nun glänzendes Silber errechnet. Die Jury vergab zwei erste Preise an Schüler aus Schleswig-Holstein. Raymond Chen ist mit seinem zweiten Platz im bundesweiten Vergleich einer von 26 Silber-Trägern. Danach gab es noch 43 dritte Preise. Der brandenburgische Minister für Bildung, Jugend und Sport, Günter Baaske, zeichnete die Jugendlichen am vergangenen Mittwoch im Cottbusser Filmtheater Weltspiege...
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Raymond Chen rechnet Deutschland an die Wand

Er hat sich in die Spitzenklasse unter allen Schülern Deutschlands hinaufgerechnet: Am 18. Juni hat Raymond Chen, inzwischen Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Leibnizschule in Frankfurt-Höchst den ersten Preis bei der 53. Mathematik-Olympiade in Greifswald erzielt. Das haben bundesweit außer ihm nur noch zwölf andere Schülerinnen und Schüler geschafft bei dem anspruchsvollen Wettbewerb um Zahlen, Formeln und Lösungswege, der Ende Juni in Mecklenburg-Vorpommern in die Endrunde ging. Daneben gab es 25 zweite, 37 dritte und und 31 Anerkennungspreise. Jetzt knobelt Raymond weiter, um s...
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Der Cellist Julian Steckel besuchte die Leibnizschule zum Gesprächskonzert

Die Leibnizschüler hatten gestern den bekannten Cellisten Julian Steckel zu Gast - und plauderten mit ihm über uralte Bögen und Fensterplätze für Instrumente. Höchst. Cellist Julian Steckel hat zwei Bögen. Einen normalen. Und einen aus dem Jahr 1840, rund 100 000 Euro wert. „Schließt die Augen und hört genau hin“, sagt der 31-Jährige mit dem Spitzbuben-Lächeln und lässt den Blick über die Köpfe der Leibnizschüler schweifen. Er wartet, bis alle seiner Anweisung gefolgt sind. Dann nimmt er den alten Bogen und lässt ihn sanft über die Saiten seines Cellos gleiten. Erst langsam, dann schneller....
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